: Feuchte Luft beruhrt mein Gesicht Hier im Nebel der Zeit. Wo bist Du, da? ich Dich finden kann? Ich sehe, ich hore, ich spure Dich nicht! Uns're Liebe
: Auf Morpheus Armen trag' ich Dich Im Karussell um Deine Seele Zwei Adlerschwingen breiten sich Um Dein Herz und schutzen es. Und wenn Dein Auge nun
: Ausgesto?en und doch vereint Mit einem Licht, das heller scheint Als alle Feuer dieser Welt Bin ich dem Engel gleich, der fallt Aus hochsten Hohen
: Dein Leidensquell gleicht einem Wasserfall, Der mir berieselt meine Wuste. Auf Deinem salz'gen Tranenschwall Werden Hoffnungen zu Traumen. Bin ich
: Und so weit hast Du mich nun gebracht Ich bin nur noch ein Herbstblatt in den Winden. Die Kraft la?t nach, die Sinne schwinden, Dein Duft umgibt mich
: Kaum dem Schmerz entronnen stehst Du nun vor mir, Die Augen schwer und mude - ohne Schlaf. Du blickst durch mich hindurch, doch sehe ich in Dir, Was
: Dein Bild ist wie von Rauch umhullt Meine Augen schau'n auf Dich Zartlich, grausam, traumerisch Im Spiegelbild erkennst Du mich. Doch bete ich Dich
: Abgeschirmt von allen Augen brennt ein Licht In tiefster Dunkelheit Jedoch kein Lacheln und kein Wort von Dir Dringt je hinab zu mir. Verdammt, siehst
: Feel the weight. Overwhelming force sent on a quest. Consciousness, sometimes silence is all I need. Take all prior notions back. Giving away what