Bonsoir, maitre de maison Bonsoir, maitre de maison Et a toute la compagnie, lanturelire lanlira Et a toute la compagnie, lanturelire lanlira Je suis
nacktes Kind friert und zittert ob der Kalte angstlich wie nur Kinder sind ist verlassen und alleine niemand hort auf sein Klagen nicht mal der eigene
Gefangen, sitz ich eingemauert in lebendiges Gestein der Kerker ist aus Fleisch und Blut der Kerkermeister meine Pein Schlauche zieren meinen Korper
nichts bleibt mehr wenn ich diesen Kampf verlier Auf dieser Buhne war ich der Held Konig und der Herr der Welt machte die Regel ohne Kompromiss Leerte was mich aus
Lebens Genahrt von meiner Brust Aus meinem Blut geschaffen Aus meines Fleisches Lust Empfange meinen Samen Trag aus in dir mein Kind Denn meines Kopers Asche Zerstreut schon bald der
Die Mantel waren schwarz und rot In rot gekleidet ritt der Teufel Ganz in schwarz Gevatter Tod Die Sonne floh hinter die Berge Da fing der Tod zu reden
zur Rettung ihrer Sohne Spricht sie einen bosen Fluch Sieben Jahre Sieben Jahre Sieben Jahre und ein Tag Den Sohnen schwarze Federn wachsen Flugel schlagen in der
Mein Geist die Erkenntnis Trage ich der Gotter Gebote zu Grab Ich bringe euch Feuer Die Kraft zu erkennen Ich bringe euch Feuer Den Zorn der Gotter
ooh Kein Knast kann uns halten Drum schenkt nochmal ein Wir sind geboren um Spielmann zu sein Der Strick der uns bindet Ist noch nicht geflochten Der Knecht der
wird dort auch laut gesungen so wie es uns gefallt wir singen von der Liebe Tod und Verganglichkeit und sind fur Euch ein Spiegel der faulen Obrigkeit
Will niemals erweichen Deine Mauern tragt ein Keller Und der ist voller Leichen Und in der ersten Reihe Musst du stets der Erste sein Voller Wut und
Wer hat dich so zugerichtet? Wer hat nichts fur dich getan? Wer hat Mut was zu bewegen? Wer hat Angst vorm schwarzen Mann? Der Worte sind genug gewechselt
Jungfrun hon skulle at stugan ga Linden darrar i lunden Sa tog hon den vagen at skogen bla Ty hon var vid alskogen bunden Och nar som hon kom till skogen
Digi Edition track] Gesichter, die im Neid ersticken Verlogen in die Augen blicken Ein Handedruck als Freundschaftspfand Den Dolch schon in der andren